Tipps und Lösungen zur Cybersicherheit für KMU

Man könnte meinen, dass es die Bedrohungsakteure nur auf die großen Unternehmen abgesehen haben und die kleinen Unternehmen vernachlässigt werden. Leider ist dies nicht der Fall. Cybersicherheit für kleine Unternehmen sollte für alle Organisationen oberste Priorität haben.

Statistiken zeigen, dass Unternehmen mit weniger als 100 Mitarbeitern von 76 % der Cyberangriffe betroffen sind. Warum ist das so? Weil die Angreifer wissen, dass diese Unternehmen leicht zu erreichen sind, da sie nicht über angemessene Sicherheitssysteme und Fachkenntnisse verfügen. Diese Unternehmen arbeiten mit einem begrenzten Budget. Kleine Unternehmen können es sich nicht leisten, in Experten und Werkzeuge zu investieren, um sich angemessen zu schützen, und sie haben keine Zeit, sich über Cybersicherheit zu informieren. Die Vernachlässigung der Cybersicherheit in kleinen Unternehmen kann zu realen Schäden führen. Im Falle eines Cyberangriffs müssten sie durchschnittlich mehr als 3.500 € pro Mitarbeiter zahlen. Die Lebensdauer einer Datenschutzverletzung beträgt 279 Tage, da das Risiko in 206 Tagen erkannt und in 73 Tagen eingedämmt werden kann.

Cyber-Angriffe haben in letzter Zeit zugenommen, insbesondere aufgrund der Richtlinie über Heimarbeit in Zeiten einer Pandemie. Wenn Sie stark von einem Cyberangriff betroffen sind, gibt es nur eine Möglichkeit: Sie müssen Ihr Unternehmen aufgeben, da die Kosten zu hoch sein könnten, um weiter im Geschäft zu bleiben. Wenn Sie nicht wissen, wo Sie anfangen sollen, wenn Ihnen das Geld fehlt oder wenn Sie einfach keine Zeit haben, lesen Sie den folgenden Leitfaden, der Ihnen sicherlich eine neue Perspektive auf die Cybersicherheit für kleine Unternehmen eröffnen wird.

Tipps zur Umsetzung der Cybersicherheit für kleine Unternehmen
#1 Führen Sie unbedingt eine Risikobewertung durch

Eine Risikobewertung ist der erste Schritt zur Verbesserung der Cybersicherheit für kleine Unternehmen. Finden Sie heraus, wo Sie verwundbar sind und woran Sie arbeiten müssen. Identifizieren Sie die wichtigsten Daten, z. B. Kundendaten, Finanzinformationen oder geistiges Eigentum, und führen Sie eine Überprüfung aller Daten durch. Sie müssen sich darüber im Klaren sein, wie Sie die Daten speichern, ob dies sicher ist, wer darauf zugreifen kann, und gegebenenfalls Änderungen vornehmen.

Es gibt eine grundlegende Risikogleichung: Risiko = Bedrohung x Anfälligkeit x Auswirkung. Die Risikoformel wird durch Ihre Entscheidungen beeinflusst: Wenn Sie über die richtigen Werkzeuge verfügen und Ihre Software regelmäßig aktualisieren, begrenzen Sie die Anfälligkeit. Wenn Sie alle unten beschriebenen Schritte durchführen, begrenzen Sie die Auswirkungen.

Sie müssen die Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen. Warten Sie also nicht auf die nächste Datenpanne, um die Schwachstellen Ihres Unternehmens zu erkennen und herauszufinden, wo die Sicherheit verbessert werden muss. Cybersicherheit für kleine Unternehmen ist ein Muss.

#2 Informieren Sie Ihre Mitarbeiter

Am Anfang steht die Sensibilisierung der Mitarbeiter. Wenn Sie Ihr Unternehmen schützen wollen, müssen Sie dafür sorgen, dass Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gut über Cybersicherheit informiert sind, z. B. über sichere Passwörter, Tipps zur Vermeidung von Phishing-E-Mails usw. Halten Sie sie wachsam.

Grundlegende Sicherheitspraktiken und -richtlinien für kleine Unternehmen sollten sofort umgesetzt werden. Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen sich darüber im Klaren sein, dass sichere Passwörter eindeutige, komplexe, häufig geänderte und ausreichend lange Passwörter sind. Eine Phishing-E-Mail, die einen Mitarbeiter dazu verleitet, auf einen bösartigen Link zu klicken, kann leicht vermieden werden, wenn der Mitarbeiter auf Fehler achtet: Der Schlüssel liegt im Detail. Schlechte Grammatik, falsch geschriebene Wörter, der Schreibstil, die Schriftart, die Aufforderung, auf einen Link zu klicken oder Geld zu überweisen - all dies sollte die Mitarbeiter misstrauisch machen und sie dazu veranlassen, nicht auf jeden Link zu klicken, den sie erhalten, und sie auf die Folgen eines Verstoßes gegen die Sicherheitsrichtlinien des Unternehmens aufmerksam zu machen.

Einem gefälschten Telefonanruf, in dem nach privaten Informationen gefragt wird, sollte nicht vertraut werden, und ein auf dem Firmenparkplatz gefundener USB-Stick mit der Aufschrift "sensible Daten" sollte nicht aus Neugier in den Computer gesteckt werden, ohne zu prüfen, wer der Besitzer ist. Auf diese Weise gewinnen alle Beteiligten: Man macht keine vorsätzlichen Fehler und ist geschützt.

So lässt sich eine der größten Bedrohungen für kleine Unternehmen am besten vermeiden: Social Engineering, bei dem Menschen psychologisch manipuliert werden, um das zu tun, was der Bedrohungsakteur von ihnen will, indem sie dazu gebracht werden, ihre Anmeldedaten oder sensible Informationen preiszugeben, einen kompromittierten Anhang zu öffnen, der Malware installiert, und so weiter.

Eine weitere Empfehlung ist die Investition in Cybersicherheitsschulungen für kleine Unternehmen. Gerade in Zeiten der Pandemie ist es wichtig, die Cybersicherheitshygiene in kleinen Unternehmen aufrechtzuerhalten. Langfristig wird sich dies mit Sicherheit auszahlen.

#3 Lassen Sie Ihr Netzwerk gut schützen.

Wie das geht? Mit guten Tools, die die Cybersicherheit für kleine Unternehmen verbessern.

Verwenden Sie ein gutes Antivirenprogramm der nächsten Generation, eine Firewall, ein Tool zur Abwehr von Bedrohungen und ein gutes Tool zur Verschlüsselung von Ransomware. Hier erfahren Sie, warum sich jedes dieser Tools lohnt.

Herkömmliche Antivirenprogramme reichen heute nicht mehr aus, da die einfachen, codebasierten Erkennungsalgorithmen gegen die neue Malware nicht mehr ausreichen. Mit einem Antivirenprogramm der nächsten Generation, das auch über eine integrierte Firewall verfügt, können Sie mit den neuen Bedrohungen Schritt halten. So können Sie alles, was neu ist, identifizieren oder alles Verdächtige in die Sandbox verschieben.

Ein gutes Tool zur Bedrohungsabwehr ist besser als ein Antivirenprogramm, da es Bedrohungen erkennt, verhindert und blockiert, bevor sie das Netzwerk erreichen. Es kann den Datenverkehr und Verhaltensmuster analysieren und alles neutralisieren, was ein herkömmliches Tool nicht kann. Kombinieren Sie es mit einem Antivirenprogramm der nächsten Generation für den ultimativen Schutz!

Ein Ransomware-Verschlüsselungstool schützt Sie vor Ransomware, einer Schadsoftware, die alle Ihre Daten verschlüsselt und dann Geld verlangt, um sie wieder freizugeben. Wie funktioniert das Tool? Es identifiziert bisher unbekannte bösartige Aktivitäten und verhindert, dass diese einen DDoS-Angriff auf Ihre sensiblen Daten auslösen.

#4 Sichern Sie Ihre Daten

Das sollte das Motto sein. Wenn Sie den Schaden eines Ransomware-Angriffs vermeiden wollen, ist dies die beste Methode neben einem Schutztool gegen Ransomware-Verschlüsselung. Denn wenn Ransomware Ihr Unternehmen angreift, alle Ihre Dateien verschlüsselt und Geld verlangt, um sie wiederherzustellen, wenn Sie sie an einem anderen Ort gesichert haben, dann sollten Ihre IT-Mitarbeiter nur die Malware entfernen und die Daten von dem Ort wiederherstellen, an dem sie gesichert wurden.

Ich weiß, dass es eine Debatte darüber gibt, ob Lösegeld gezahlt werden sollte oder nicht. Die Antwort ist, dass es Risiken gibt. Selbst wenn Sie das Lösegeld zahlen, können Sie nicht sicher sein, dass Ihre wertvollen Daten wiederhergestellt werden. Daher ist eine Backup-Lösung für die Cybersicherheit Ihres kleinen Unternehmens unerlässlich.

Sie können ein vollständiges Backup erstellen, indem Sie alle Ihre Daten an einen anderen Ort kopieren, oder ein inkrementelles Backup erstellen, indem Sie Ihre Daten nach und nach speichern. Wenn also seit der letzten Sicherung etwas Neues hinzugekommen ist, speichern Sie auch diese Daten. Auf diese Weise sind Finanzdokumente, Datenbanken, elektronische Tabellenkalkulationen, Personalakten oder Kreditoren-/Debitorenakten an einem sicheren Ort. Stellen Sie sicher, dass Sie über ein Tool verfügen, das automatische Backups durchführt, damit Sie es nicht vergessen, und überprüfen Sie regelmäßig, ob Ihr Backup-Prozess noch ordnungsgemäß funktioniert.

Sie können dafür Tools verwenden oder zusätzlich die Daten offline mit einem physischen Backup speichern.

Wenn Sie, wie bei der COVID-Pandemie, von zu Hause aus arbeiten, sind Cloud-basierte Tools für die Zusammenarbeit ebenfalls nützlich. Damit können Sie Dateien speichern und freigeben, den Fortschritt verfolgen, Dateien austauschen, den Status Ihrer laufenden Projekte überwachen, den Fortschritt messen, Aufgabenlisten erstellen, Sofortnachrichten versenden, Telefon-/Videochats führen usw. Sie können diese Tools auch verwenden, wenn Sie weiter im Home-Office arbeiten.

#5 Aktualisieren Sie Ihre Software regelmäßig

Sie können nicht von den neuesten Sicherheitsmaßnahmen profitieren, wenn Ihre Software, Maschinen und Geräte nicht auf dem neuesten Stand sind. Die Bedrohungen ändern sich ständig, und das gilt auch für Software-Updates. Sie sollten mit allen Änderungen Schritt halten, indem Sie Software-Updates erzwingen, sobald sie verfügbar sind.

Für jede Software gibt es regelmäßig Updates und Patches, mit denen die Sicherheitsexperten versuchen, das Programm noch sicherer zu machen. Updates sind daher unerlässlich, um die Cybersicherheit Ihres kleinen Unternehmens in Echtzeit zu schützen und bessere Anwendungsfunktionen zu fördern, die Ihnen das Leben erleichtern.

Denken Sie nur an die PrintNightmare-Schwachstelle in Windows Spooler, die es Hackern ermöglichte, Remotecode auszuführen und lokale Berechtigungen auszunutzen. Microsoft hat Updates zur Verfügung gestellt, um diese Schwachstelle zu beheben. Achten Sie daher auf diese Updates und stellen Sie sicher, dass Sie diese sofort einspielen.

Demnächst gibt es für Sie hier einen Artikel über automatisiertes Patch-Management...

#6 Starke Passwörter und Zwei-Faktor-Authentifizierung

Starke Passwörter und eine Zwei-Faktor-Authentifizierung sind unerlässlich, um die Cybersicherheit in kleinen Unternehmen zu verbessern. Ihre Mitarbeiter können Passphrasen anstelle von Passwörtern verwenden und diese in einem Passwortmanager speichern. Ähnlich wie bei einem Passwort, mit dem der Zugang zu einem System oder Programm kontrolliert wird, werden bei einer Passphrase zufällige Wörter gesammelt und zu einem Satz kombiniert, der leicht zu merken ist und Hackern das Leben schwer macht. Ein Passwortmanager hilft Ihren Mitarbeitenden, sich nur ein einziges Passwort zu merken, mit dem sie auf alles zugreifen können, was sie brauchen, und sich nur ein einziges, kompliziertes Passwort zu merken.

Tipps für den gesunden Menschenverstand: Mitarbeiter sollten ihre Passwörter nicht weitergeben, sie nicht an unsicheren und sichtbaren Orten aufbewahren und ihre Computer sperren, wenn sie z. B. einen Kaffee trinken gehen.

Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) wie eine zufällige PIN, biometrische Daten, ein physischer Token, eine Authentifizierungsanwendung oder SMS bieten zusätzliche Sicherheitsebenen. Die Zwei-Faktor-Authentifizierung ist die am weitesten verbreitete MFA-Methode. Wenn Ihre Mitarbeiter Zugriff auf sensible Daten benötigen und dafür zwei Schritte durchlaufen müssen und es Hackern gelingt, den ersten Schritt zu kompromittieren, haben sie immer noch keinen Zugriff, da sie den zweiten Sicherheitsschritt nicht umgehen können.

Passwortrichtlinien sollten auch für alle mobilen Geräte der Mitarbeiter gelten, die eine Verbindung zum Unternehmensnetzwerk herstellen.

#7 Das Prinzip der geringsten Privilegien umsetzen

Sie fragen sich vielleicht, was das ist. Nun, das Prinzip der geringsten Rechte ist eine wichtige Cybersicherheitsregel für kleine Unternehmen. Es bedeutet, dass Benutzern nur der minimale Zugriff gewährt wird, den sie benötigen, um eine ihnen zugewiesene Aufgabe auszuführen. Schauen Sie sich Sysadmin-Konten mit uneingeschränkten Rechten an. Wenn Sie Einmalpasswörter verwenden oder die Zugangsdaten in einem digitalen Safe speichern, können Sie dieses Konzept durchsetzen.

Oder wenn ein Mitarbeiter der Personalabteilung Zugriff auf die Datenbank benötigt, muss er nicht auf die Gehaltsabrechnungsdateien zugreifen, um einen Bericht zu erstellen. Jedem Mitarbeiter sollte daher nur ein Minimum an Rechten gewährt werden, damit er das tun kann, was er tun muss, und dies auch nur für eine begrenzte Zeit. Auf diese Weise können Datenverluste vermieden und sichergestellt werden, dass keine schädlichen Programme an einem Ort installiert werden, zu dem unbefugte Mitarbeiter normalerweise keinen Zugang haben sollten.

#8 Verwenden Sie VPN und sichern Sie Ihr Wi-Fi

Ein VPN (Virtual Private Network) funktioniert wie ein Schutzschild für eine öffentliche Internetverbindung. Es schafft ein privates Netzwerk und Ihre Mitarbeiter sind geschützt und anonym, wenn sie im Internet surfen. Wenn ein Mitarbeiter über ein öffentliches WLAN auf sensible Daten zugreift, schützt das VPN diese Daten.

Zusätzlich sollte das heimische WLAN verschlüsselt und das Standardpasswort des Routers geändert werden. Und ein Firmen-Wi-Fi sollte immer verschlüsselt und versteckt sein.

#9 Überwachung von Anbietern

Ihre Lieferanten haben möglicherweise Zugang zu vielen Informationen, von denen Sie nichts wissen. Prüfen Sie, auf welche Daten Ihre Lieferanten Zugriff haben, wie diese verwendet werden und ob sie über die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen verfügen, um die Cybersicherheit für kleine Unternehmen zu gewährleisten.

#10 Entscheiden Sie sich für einen MSP, um die Cybersicherheit für kleine Unternehmen durchzusetzen.

Wenn Sie sich keine Sicherheitsexperten leisten können, die sich um Ihr Unternehmen kümmern, können Sie immer noch einen MSP beauftragen. Ein MSP kann in Bezug auf Kosten und Fachwissen effizienter und kostengünstiger sein. Ein Managed Service Provider ist im Wesentlichen ein Unternehmen, das Ihnen bei der Fernverwaltung Ihrer IT-Infrastruktur hilft, indem es eine IT-Rahmenplattform bereitstellt. IT-Fachwissen für weniger Geld!

Auswirkungen eines Angriffs auf kleine Unternehmen

Sie sollten mit der Umsetzung der oben genannten Maßnahmen beginnen, um verheerende Schäden an der Cybersicherheit von Kleinunternehmen zu vermeiden. Im Dschungel der Cyber-Angriffe können Sie in kürzester Zeit aus dem Geschäft sein.

Mit einer Vielzahl von Taktiken wie Phishing-E-Mails, Malware wie Ransomware, Spyware, Trojaner usw. sind die Auswirkungen von Cyberangriffen enorm. Wenn Sie von einem Ransomware-Angriff betroffen sind und alle Daten Ihres Unternehmens verschlüsselt wurden, ist Ihr Netzwerk lahmgelegt und Sie müssen den Zugriff der Angreifer auf Ihre Daten einschränken, indem Sie einfach Ihren Betrieb schließen.

In diesem Fall können die Wiederherstellungskosten und Geldstrafen sehr hoch sein. Es wird Sie viel Geld kosten, sich von einem Cyberangriff zu erholen, alle Ihre Kunden zu benachrichtigen oder Ihrer Datenschutzbehörde zu erklären und zu beweisen, dass es sich nicht um ein Problem im Zusammenhang mit der Datenschutz-Grundverordnung handelte, was zu einer Geldstrafe und zu Strafen führen kann.

Ihre Daten können zerstört werden, online durchsickern, Sie verlieren Geld, weil Ihr Unternehmen nicht mehr funktionsfähig ist, und Sie verlieren an Vertrauenswürdigkeit. Die Kunden sind skeptisch. Wenn sie sehen: Oh, dieses Unternehmen ist aufgrund mangelnder Sicherheitsvorkehrungen von einem Cyberangriff betroffen. Wie kann ich dem noch vertrauen? Wie kann ich noch Kunde dieses Unternehmens sein? Ein beschädigter Ruf lässt sich nur sehr schwer wiederherstellen.

Und nicht zuletzt sollten Sie bedenken, dass Sie ein Dritter sein könnten, der für ein großes Unternehmen arbeitet, und dass die Hacker Sie angreifen, um Ihren Auftraggeber zu treffen. Ihr Unternehmen ist dann nur noch ein Werkzeug in ihren Händen. Sie verlieren nicht nur Ihr Geschäft, sondern auch Ihre Partner.

Schlussfolgerung

Sicherlich ist es nun verständlich geworden, wie wichtig Cybersicherheit für kleine Unternehmen ist und warum diese Unternehmen auch am häufigsten ins Visier genommen werden. Threat Prevention, Next-Gen Antivirus und Patch Management sowie Access Management, Privileges Access Management, Ransomware Encryption Protection und andere Tools können und werden Ihnen dabei helfen. Es ist eine gute Idee, die besten Tools zu kaufen, aber wenn Sie ein kleines oder gar kein Budget haben - es gibt zu allen Problemstellungen fast überall kostenlose Alternativen!

Partner | Referenzen
  • commerzbank.gif
  • 1_LOGO_VARONIS.png
  • tuev-nord.jpg
  • NXP.png
  • LMK.png
  • ASKLEPIOS.png
  • TDT-AG.JPG
  • dekabank.gif
  • DEUTSCHE_BANK.png
  • Postbank.jpg
  • idRoboTica.png
  • Exponet Infrakon 4c.png
  • 1_LOGO_FARSITE.png
  • Tsystems.gif
  • dlr.png
  • sbb.gif
  • netcologne.gif
  • hvb.jpg
  • AIRBUS.png
  • CLAAS.png